Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht, und wisst in jedem einzelnen Fall, was gut und gottgefällig und vollkommen ist.
Römer 12,2 (GNB)
In unserem Verstand steckt so viel Potenzial zum Guten, zum Lernen, Erschaffen, Denken und um sich zu entwickeln, dass es tragisch wäre, ihn nicht nach besten Kräften einzusetzen. In jedem von uns ist eine Menge Potenzial angelegt, dass durch viele schädliche Einflüsse unserer GeDanken – negative, wütende, quälende, anklagende, unversöhnliche, beschämende und vorwurfsvolle, das eigene Potential verkümmern und lähmen kann.
Häufig wurden durch unser Umfeld solche schädlichen Gedanken in uns hineingelegt oder auferlegt. Wir haben nie gelernt welchen Einfluß diese Gedanken auf unser Lebensart nehmen würden. Du brauchst aber nicht alle Gedanken annehmen und dich von ihnen kontrollieren und beherrschen lassen vor allem nicht den selbsteinschränkenden und kränkenden Gedanken, schon gar nicht solch verletzenden Worten anderer.
Lerne Gedanken zu beobachten und selbst zu entscheiden, was sich für dich und dein Herz gut anfühlt. Du solltest frei sein dein Potential auch auszuleben und zu erforschen, dass es dir und anderen zu gute kommt. Du darfst lernen welchen Gedanken du glauben möchtest, welchen du mehr Raum geben möchtest und welchen nicht. Deine Gedanken sind die Samen, deiner Zukunft.
Du musst dabei nicht alles wissen, du darfst selbst die Erfahrungen machen und auch Fehler. Manchmal sind Fehler und Stolpersteine sogar die besseren Lehrmeister für´s Leben.
Oft möchte unser Herz Dinge, die uns unerreichbar fern vorkommen. Du solltest wissen, dass es das Ziel ist, auf das Gott dich gern vorbereiten will. Stelle deinen Verstand darauf ein, dass es nur zu gewinnen gibt. Jeder Tag ist ein Schritt zu deiner Berufung und Ausdrucksfähigkeiten, ein Schritt auf dein Ziel zu, dass im Nebel dem Verstand noch verborgen liegt.
Desto mehr Du dich auf diese Zusage in vollkommendem Vertrauen auf Gott stützt, wirst du was noch zu durchschreiten ist, zuversichtlich in Angriff nehmen können. Das Dunkle und Schlechte wirst du erleben ohne an Gottes Zusagen zu zweifeln, dass etwas besseres kommen wird, wenn die Zeit Reif ist. So lernt man fliegen mit der Zeit.
Eure Babs
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